SCHATZKiste
»Willst du wissen, wer du warst,
so schau, wer du bist.
Willst du wissen, wer du sein wirst,
so schau, was du tust.«
Siddhartha Gautama Buddha
Warum "HERZRaum.JETZT" ?
Manchmal sollten wir einfach aufhören zu denken und anfangen zu leben. Immer mehr Menschen in unserer Leistungsgesellschaft verschreiben sich gänzlich dem Erreichen fragwürdiger Ziele und verlieren sich dabei selbst. Darum lasse alles kopflastige einmal los und spüre in dein Herz.
Mit HERZRaum.JETZT beginnst du eine Reise deinen Körper wieder zu spüren und auf die Stimme deines Herzens zu lauschen.
Seine Wirkung entfaltet sich weniger durch die Perfektionierung der Technik als vielmehr durch die aus der Übung entstehende Geisteshaltung gegenüber dem Leben selbst. Dich liebevoll anzunehmen und aus deinem Herzen heraus zu handeln. Im Hier und JETZT. Das Verhältnisses zwischen Individuum und Umwelt wahrnehmen. Nur wer das im westlichen Denken zentrale Dualitätsprinzip zwischen Innen und Außen, zwischen dem Ich und dem Du überwindet, kann mit sich und der Welt in Einklang leben.
Ein Herz hat die Fähigkeit die ganze Welt umzuwandeln, jedoch muss sich das Herz immer zuerst selbst versorgen.
Finde deinen HERZRaum in dir und lasse ihn wachsen nicht vielleicht und irgendwann, sondern JETZT.
PS.: Im Logo hat sich ganz von alleine durch die Groß- und Kleinschreibung das Om versteckt. 😊 aum ist die mystische Silbe Om und aum ist der Klang, der seit vielen Jahrtausenden verwendet wird, um Körper, Geist und Herz zur Harmonie zu führen.
Mein größter Schatz seid Ihr!
Rezessionen
Petra: "Ein so schönes Herzensseminar, tief berührt, schönes Wohnen mit traumhafter Lage in St. Wolfgang, pure Liebesenergie."
Sonja&Rudi: "Danke für dies HERZLICH Willkommen. Danke für diese schöne, gemütliche Bleibe. Danke für Deine Offenheit und Liebe. Danke für die Speis und tolle Versorgung. Mit der Freude und Zuversicht auf ein Wiedersehen. Claudia: "Yoga mit Herz ❤️ Ich kann es nur empfehlen, sich Zeit zu nehmen und einen Kurs bei Barbara zu besuchen. In diesen herausfordernden Zeiten tut es besonders gut, Körper, Geist und Seele zu stärken und neue Kräfte für den Alltag zu sammeln. 🙏🏼
Micha: Ich habe dir gerade 5 Sterne gegeben, die hast du wirklich, wirklich verdient! Ich möchte dir nochmal für die schönen Advents-Yogastunden danken. Vielen, vielen herzlichen Dank. Ich freue mich schon auf die nächste Einheit im neuen Jahr.
Erwachen am Morgen
„Jeder Augenblick ist ein Geschenk des Lebens“
Am besten sprichst du den Vers, wenn du noch im Bett liegst und Arme und Beine wohlig entspannt sind. Beim Einatmen (EA) sprichst du die erste Zeile, beim Ausatmen (AA) die zweite. Mit dem nächsten EA rezitierst du die dritte Zeile und beim AA die vierte.
Wiederhole den Vers drei, sechs oder zwölf mal; wie es für dich gerade stimmig ist.
EA: Beim Erwachen am Morgen lächle ich.
AA: Vierundzwanzig funkelnagelneue Stunden liegen vor mir.
EA: Ich verspreche, jeden Augenblick wirklich zu leben
AA: und lasse meine innere Sonne erwachen und in die Welt strahlen.
Ein Lächeln überzieht dein Gesicht und du lässt dein „inneres Kind“ strahlen.
…so setzt du dich auf, gleitest in deine Hausschuhe und gehst ins Badezimmer. (-:
Jeder Tag, jede Stunde, ja jeder Augenblick ist ein Geschenk des Leben
Vogelgezwitscher
"Liebende Güte"
Wenn vor allem im Frühling das Vogelgezwitscher wieder überall zu hören ist, lade ich dich ein, schon morgens beim Aufwachen zu lauschen.
Vogelgezwitscher erhöht deine Schwingung und die Schwingung der Umgebung.
Es hat damit das Potezial, dich gesünder und glücklicher zu machen. Kostenfrei.
Nur bewusst Zuhören ist dein Beitrag.
Durch die Kurzmeditation „Liebende Güte“ kannst du auch wunderbar im Alltag dein Yoga mit einbinden und somit zu deinem „way of life“ werden lassen. 😊 Nimm aber immer die Leichtigkeit und Selbstliebe mit in die Übungen.
z. B. ein Vogelzwitschern im Frühling soll Dich an Deine drei Wünsche erinnern und sage dir:
Möge ich behütet und gesund sein. (lass die Hände DEIN Gesicht berühren)
Möge ich vom Herzen heraus glücklich sein. (leg die Hände auf DEIN Herz)
Möge ich mich selbst so annehmen, wie ich bin. (schenke DIR selbst eine Umarmung)
Dann kannst du die Botschaft gerne senden:
an eine Person die dir besonders nahe steht
an eine Person mit der du Schwierigkeiten hast, vielleicht unsympathisch ist
an alle Wesen auf dieser Welt.
Lokah Samastah Sukhino Bhavantu
Mögen alle auf dieser Welt verbunden sein, in Harmonie sein und Glück erfahren.
„Ich öffne mein Herz“
Arme nach vorne ausstrecken, presse die Handflächen fest aufeinander, Arme parallel zum Boden.
EA: (über die Nase einatmen)
Arme öffnen; Fühle wie sich dein Herzraum öffnet, deine Lungen füllen sich mit Luft, Arme so weit wie möglich nach hinten.
AA: (über die Nase ausatmen)
Arme zurück in die ursprüngliche Position, Handflächen wieder fest aufeinanderpressen.
Im Kundalini-Yoga macht man die Übung 26 mal. Für Anfänger weniger Wiederholungen.
Ich öffne mein Herz.
Ich öffne mich der Liebe.
Liebe bedeutet Heilung.
Diese Kundalini Yogaübung besteht aus einer sehr einfachen Bewegungsfolge, doch sie öffnet erstaunlich wirksam das Herzzentrum.
…..viel Spaß beim Üben ☺
Yogageschichte
„Der kleine Bach“
Es war einmal ein kleiner Bach, der kam an den Rand einer großen Wüste. Er fürchtete sich, weiterzugehen und auszutrocknen. Aber eine innere Stimme sagte ihm, er solle keine Angst haben und ruhig weitergehen.
Nach einigem Zögern ging der Bach dann doch weiter, wenn es ihm auch nicht sehr wohl dabei war. Es wurde immer heißer und schließlich verdunstete der kleine Bach. Die aufgestiegenen Tröpfchen sammelten sich in der Luft. Sie bildeten bald Wolken, die über die Wüste zogen. Die Wolken reisten viele Tage, bis sie hinter der Wüste zum großen Meer kamen. Dort regneten sie sich leer.
Das Bächlein wurde nun Teil des unendlichen Meeres und führt ein viel schöneres Leben, als es je erträumt hatte. Während das Bächlein sich sanft von einer Welle tragen ließ, überlegte es lächelnd: „Mehrmals habe ich meine Daseinsform verändert – und doch bin ich jetzt mehr ich selbst als je zuvor!“
Auch wenn wir Vertrautes und alte Muster zurücklassen und unsere Form verändern müssen, so bleiben wir doch das, was wir in unserem tieferen Wesen sind, und diese Veränderungen, so sehr sie uns auch anfangs verunsichern mögen, helfen uns, uns sich vom oberflächlichen „Aussen“ zu lösen und wirklich innere Stille und Transformation zu erfahren.
Nur wer an Wunder glaubt, wird sie auch erleben.